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Alle News


Verbot von Feuerwerkskörpern auf Flächen der GBG-Gruppe

Liebe Mieterinnen und Mieter,

aufgrund der hohen Corona-Fallzahlen sieht das Land, anders als zu Weihnachten, für die Silvesternacht keine Lockerungen der Regelungen vor. Es gilt also weiterhin die Ausgangssperre ab 20 Uhr, außerdem gibt es zusätzlich ein Verbot zum Abbrennen von Feuerwerkskörpern und Böllern im öffentlichen Raum. Diesem Verbot schließt sich die GBG-Gruppe an. Auch auf den Allgemeinflächen der GBG (zum Beispiel Parkplätze, Grünanlagen, Müllplätzen, Eingangsbereiche, etc.) sowie der MWSP ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern aktuell verboten.

Bitte halten Sie sich an diese Regelungen und an die Vorgaben von Stadt und Land. Denken Sie daran: Es geht um unser aller Gesundheit.

Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start ins neue Jahr

Ihre GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft

GBG saniert Kaisergarten in der Neckarstadt-West

Neues Leben mitten in der Neckarstadt-West: Lange stand der über 100 Jahre alte Kaisergarten leer und verfiel. Seit November 2020 laufen nun die Sanierungsarbeiten der GBG, um dort eine Tageseinrichtung für Kinder und Jugendliche unter der Trägerschaft der Stadt Mannheim anbieten zu können. Bildungsbürgermeister Dirk Grunert, GBG-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings und MWSP-Geschäftsführer Achim Judt konnten sich nun selbst ein Bild vor Ort machen.

 
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 (Pressemitteilung)

 

Neues Technisches Rathaus wie geplant fertiggestellt

Im Zeit- und Kostenplan hat die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft das Neue Technische Rathaus im Glücksteinquartier fertiggestellt. GBG-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings hat das 13-geschossige Gebäude jetzt bei einem Rundgang zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Baubürgermeister Lothar Quast besichtigt. Am 1. Januar wird das Neue Technische Rathaus offiziell an die Stadt übergeben.

 
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 (Pressemitteilung)

 

 

GBG-Verwaltungsgebäude vorübergehend geschlossen

Liebe Mieterinnen und Mieter,

unser Verwaltungsgebäude im Leoniweg 2 bleibt für den Kundenverkehr ab dem 15.12.2020 vorübergehend geschlossen.

Telefonisch, per Mail oder über die Mieter-App sind wir aber weiter für Sie erreichbar. 

So erreichen Sie uns:

Zentrale: 0621 3096-0 / Vermietung: 0621 3096 211

oder mail@gbg-mannheim.de / vermietung@gbg-mannheim.de

Wir bitten um Ihr Verständnis.

GBG-Förderpreis 2020 vergeben

Der Förderpreis der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH stand bei der 8. Auflage wieder ganz im Zeichen Mannheimer Vereine und Institutionen, die sich für Kinder und Jugendliche stark machen.

Sieben Preisträger können sich über ein Preisgeld von insgesamt 20.500 Euro freuen, das durch die GBG und zahlreiche Sponsoren aus dem Handwerk zusammengekommen ist.

Durch die Coronakrise konnte die Verleihung nicht wie bisher im Schatzkistl stattfinden, es gab daher eine kleine Scheckübergabe im Verwaltungsgebäude der GBG für die drei Erstplatzierten sowie den Jurypreis.  

Der erste Preis mit 6.000 Euro geht an den Zirkus Paletti, der mit der Fördersumme seinen Zirkus-Drive-In teilfinanzieren kann. Der zweite Preis in Höhe von 4.000 Euro wird an den Duha e.V. vergeben. Dieser realisiert damit ein Theaterprojekt, bei dem die Kinder alle Aufgaben selbst übernehmen. Platz 3 und damit eine Förderung von 2.500 Euro sichert sich der Caritas e.V. für einem Kochkurs für Kinder in Rheinau.

Den Jurypreis erhält der ASV Feudenheim, um die Veranstaltung „Battaglia 2021 – Kampfkunst, Musik & Tanz“ durchzuführen, sobald dies wieder möglich ist.

Die drei von den Handwerksbetrieben Käuffer & Co. Rhein-Neckar, Rehnig BAK und Farbenhaus Bissantz gestifteten Sonderpreise gehen an den Kinderladen Hafenbande e.V., den TV 1877 Waldhof und Neurologisch erkrankte Kinder Mannheim e.V für einzelne Projekte.

 

Kunden-Service-Center bis auf Weiteres geschlossen für den Kundenverkehr

Liebe Mieterinnen und Mieter,

bitte beachten Sie, dass Sie die Kunden-Service-Center ab Montag, 30. November, bis auf Weiteres nicht persönlich besuchen können. Termine vor Ort sind aktuell nicht möglich.

Die Kunden-Service-Center sind aber weiter telefonisch und per E-Mail für Sie erreichbar. 

Vielen Dank für Ihr Verständnis,

Ihre GBG

Das Azubihaus in Mannheim

Zentral wohnen & arbeiten in Mannheim. Das wünschen sich viele angehende
Auszubildende, doch der Wohnraum ist teuer und hart umkämpft. Um den
Ausbildungsstandort zu stärken, hat die Wirtschaftsförderung gemeinsam mit
der GBG Mannheim das Projekt Azubihaus ins Leben gerufen.
 

 
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KSC-Besuch nur nach Termin

Liebe Mieterinnen und Mieter,

bitte beachten Sie, dass Sie ab dem 02.11.2020 Ihr Kunden-Service-Center nur nach vorheriger Terminvereinbarung  besuchen können. 

Es gilt weiterhin die Verpflichtung einen Mund-Nasenschutz zu tragen. Wir bitten Sie zudem, diesen auch bei Besuchen durch KOBs/Bauleiter*innen/Handwerker*innen in Ihren Wohnungen zu tragen. Er dient zum Schutz der Mitarbeiter*innen wie auch Ihnen selbst!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Ihre GBG

GBG-Förderpreis

Gemeinsam mit unseren Partnern aus dem regionalen Handwerk, suchen wir in diesem Jahr Mannheimer Vereine/Initiativen, die mit ihrem Engagement, ihrer Idee und ihrem Herz unsere Stadt noch l(i)ebenswerter machen.

Der GBG-Förderpreis richtet sich auch in diesem Jahr an Kinder- und Jugendprojekte. Dabei ist es für die Bewerbung erst einmal unerheblich wie groß Ihr Verein ist, oder wie viele Kinder und Jugendliche teilnehmen. Es zählt im ersten Schritt allein Ihre Nächstenliebe!

Weitere Infos zur Teilnahme finden Sie hier.

Stellungnahme zur laufenden Compliance-Untersuchung zur Vermietung von Drehscheibenwohnungen

Stellungnahme zur Compliance-Untersuchung Vermietung Drehscheibenwohnungen

Mannheim, 18. September 2020. Die Geschäftsführung wurde durch ein externes Beschwerdeschreiben auf folgenden Sachverhalt aufmerksam gemacht: Zwei Nutzungsvereinbarungen über Drehscheibenwohnungen der GBG sind abgeschlossen worden. Nach einer ersten internen Prüfung wurde festgestellt, dass hierbei den Vorschriften der GBG offenbar nicht entsprochen wurde.

Da in diesen Vorgang interne und externe Personen eingebunden waren, ist die zwangsläufige Konsequenz, dass der Vorgang zur unabhängigen Überprüfung sowohl der Compliance-Beauftragten der GBG als auch einer externen Anwaltskanzlei übergeben wird. Diese Vorgehensweise haben wir öffentlich mitgeteilt. Das aktuell gültige Compliance-System der GBG ist ein öffentlich einsehbares Regelwerk, das unseren Mitarbeiter*innen als Leitplanken bei der täglichen Arbeit dient und dem auch die Geschäftsführung verpflichtet ist. Unsere Mitarbeiter*innen, die Geschäftsleitung, die Geschäftsführung und die Aufsichtsratsmitglieder werden in turnusmäßigen Terminen auf dieses Regelwerk geschult. Einmal jährlich erstellt die Compliance-Beauftragte zudem einen Bericht für den Aufsichtsrat, dem sie allein verpflichtet ist. Exakt diesem Regelwerk folgen wir aktuell. Als kommunales Wohnungsbauunternehmen halten wir es darum für selbstverständlich, dass unsere Aufsichtsrats- und alle Gemeinderatsmitglieder eine solche unabhängige Prüfung schätzen und unterstützen.

Eine seriöse abschließende Bewertung des Sachverhalts ist erst nach Vorliegen des Compliance-Berichts möglich. Bislang hat die GBG keine Bewertung vorgenommen, lediglich festgestellt, dass objektiv Regelungen nicht eingehalten wurden. Ein Fehlverhalten Dritter wurde nicht unterstellt. Alle Erklärungen und Bewertungen, die derzeit von anderen Beteiligten zu diesem Sachverhalt veröffentlicht werden, sind schlicht ungesicherte Behauptungen.

Zu keinem Zeitpunkt hat es politische Einflussnahme zu den Erklärungen der GBG und zu der Einleitung des Compliance-Prüfungsprozesses gegeben. Diese öffentlich getätigten Behauptungen weisen wir zurück. Maßstab des Handelns der GBG ist die Sicherstellung der Regeleinhaltungen, auf denen die Reputation des Unternehmens beruht. 

Als GBG und Geschäftsführung verwahren wir uns zudem vor der Behauptung, dass wir unsere Mitarbeiter öffentlich beschuldigt haben. Unser gemeinsames Verständnis bei der GBG von Transparenz und Ehrlichkeit bedeutet auch, Fehler zu erkennen und abzustellen.

 

Karl-Heinz Frings

Geschäftsführer der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH

 
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GBG lässt Vermietung von Drehscheibenwohnungen extern überprüfen

Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH nimmt Stellung zu den Berichten über die Vermietung von zwei ihrer sogenannten Drehscheibenwohnungen.

Eine reguläre Vermietung dieser Drehscheibenwohnungen an Dritte ist bei Einhaltung der internen Arbeitsanweisungen und Verfügungen der GBG nicht möglich. Diese Wohnungen stehen nur für zeitlich begrenzte interne Umsetzungsmaßnahmen der GBG-Mieter*innen zu Verfügung. Aktuell werden 175 Wohnungen hierfür freigehalten. Diese Art der Unterbringung der Mieter*innen, hat sich bei den umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen bewährt, mit denen die GBG seit Jahren den Standard ihrer Wohnungen sichert und verbessert. In der Zeit der Pandemie dienten sie zusätzlich der Notfallversorgung von besonders betroffenen Gruppen in Absprache mit den städtischen Fachbereichen oder in Ausnahmen als Ersatzwohnungen für Fälle, in denen Mieter*innen unverschuldet in Wohnungsnot geraten sind (z.B. Wohnungsbrand, Wasserschaden etc.).

Die GBG hat einen Vermietungsprozess, der klar und transparent die Vermietung der mehr als 19.000 Wohnungen regelt. Es können nur Menschen Wohnungen anmieten, die auch als Mietinteressenten registriert sind. Die Einhaltung dieses Vermietungsprozesses ist der GBG sehr wichtig.

In dem aktuellen, konkreten Fall scheint entgegen der Prozesse der GBG gehandelt worden zu sein, in dem die eindeutig als Drehscheibenwohnungen bezeichneten Wohneinheiten an einen externen Interessenten vermietet wurden.

Nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub hat GBG-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings durch ein Schreiben Kenntnis von dem Vorgang erhalten. Er hat bei der GBG am 4. September den Prozess der Sachverhaltsprüfung angestoßen. Beauftragt wurde die für interne Prüfungen zuständige Revisionsabteilung. Noch vor dem finalen Abschluss der internen Prüfung wurde nach Beleuchtung dieses Falls und eines weiteren Falls dann der Sachverhalt an die interne Compliance-Beauftragte übergeben. Die GBG hat 2017 ein Compliance-Management-System eingeführt. Dieses System dient dazu, dass sich alle Mitarbeiter*innen regeltreu verhalten oder bei nicht regelkonformer Handlung, Verstöße konsequent aufgedeckt werden. In dem aktuellen Fall wurde eine externe Mannheimer Anwaltskanzlei beauftragt, den Sachverhalt aufzuklären. Dazu führt diese Kanzlei jetzt die Gespräche mit allen Beteiligten und nimmt dann eine Bewertung vor.

Bis zur Vorlage des Ergebnisses dieser Prüfung kann sich die GBG zu den Vorgängen nicht weiter äußern. Selbstverständlich wird die GBG zum Schutz der in den Vorgang involvierten Mitarbeiter keine personenbezogenen Auskünfte geben.

 
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Erstmals seit 20 Jahren: Geförderter Wohnungsneubau am Markt

 
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Neue, bezahlbare Wohnungen kommen in Mannheim auf den Markt. Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft hat mit der Vermietung der öffentlich geförderten Neubauten begonnen und schafft auf FRANKLIN damit aktuell mehr als 250 geförderte Mietwohnungen. Die Förderung ermöglicht dabei niedrige Mieten im Neubaustandard: Die Miethöhe der Wohnungen liegt bei 7,50 Euro pro Quadratmeter, das Angebot richtet sich speziell an Mannheimerinnen und Mannheimer mit einem Wohnberechtigungsschein. Die Vermietung der ersten Wohnungen hat bereits begonnen, die ersten Mieter ziehen bereits im August ein. Damit wird nach mehr als 20 Jahren erstmals wieder geförderter Wohnungsneubau bezogen.  

GBG-Gruppe blickt auf erfolgreiches Jahr 2019 zurück

Neuen Wohnraum schaffen, bestehenden verbessern und die Stadt Mannheim weiter entwickeln – diese Aufgaben hat die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft im Jahr 2019 erfolgreich erfüllt. Dabei konnte das kommunale Unternehmen seinen Wohnungsbestand auf mehr als 19.000 Einheiten erhöhen, auf FRANKLIN wurden die ersten geförderten Wohnungen bezogen, auch das Main-Kinzig-Quartier in der Neckarstadt wurde fertiggestellt. In die Modernisierung des Wohnungsbestands sind im vergangenen Jahr mehr als 80 Millionen Euro geflossen, so viel wie nie zuvor. Die GBG Unternehmensgruppe mit GBG, MWSP, BBS und ServiceHaus hat spürbar zur Entwicklung Mannheims beigetragen, das zeigt auch der Geschäftsbericht 2019, den die Gruppe jetzt vorgelegt hat.

 
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KSC wieder ohne Termin zu besuchen

Unsere Kunden-Service-Center können wieder ohne vorherige Terminvereinbarung besucht werden. Bitte beachten Sie jedoch weiterhin die Hygiene- und Abstandregeln und tragen Sie einen Mund-Nasenschutz. 

Verwaltungsgebäude und KSC ab 11.5. unter Richtlinien wieder geöffnet

Am kommenden Montag, den 11. Mai öffnet die GBG wieder ihre Kunden-Service-Center und das Verwaltungsgebäude in der Neckarstadt-Ost. Wie in öffentlichen Gebäuden üblich, besteht die Verpflichtung, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Für Besuche in den KSC ist zudem eine vorherige telefonische Terminvereinbarung notwendig, da hier aufgrund der räumlichen Situation nur Einzeltermine möglich sind und so unnötige Wartezeiten vermieden werden sollen.
 
Für Besuche im Hauptgebäude im Leoniweg ist eine telefonische Voranmeldung in den meisten Fällen nicht notwendig. Wichtig ist hier, dass Besucher*innen maximal eine erwachsene Begleitperson mitbringen dürfen und sich an die bindenden Abstands- und Hygieneregeln halten. Der Einlass ist auf eine bestimmte Personenzahl begrenzt und wird kontrolliert. Es kann daher zu Wartezeiten kommen.
 
Eine separate Sprechstunde wird für Alleinerziehende oder Kund*innen eingerichtet, die nur mit Kindern einen Termin wahrnehmen können. Hier bittet die GBG um telefonische Voranmeldung, damit die Termine so koordiniert werden können, dass die allgemeingültigen Abstands- und Hygieneregelungen eingehalten werden können. (0621 3096 0)

Nachbarschaftshilfe von und für GBG-Mieter untereinander

Die sozialen Kontakte müssen aktuell auf ein Minimum reduziert werden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Vor allem Ältere und Kranke, aber auch Menschen die besonders gefährdet sind, sollten weitgehend zu Hause bleiben. Sie benötigen dann allerdings Unterstützung bei den täglichen Besorgungen.

Die GBG möchte zwischen den GBG-Mieterinnen und Mietern vermitteln, die Unterstützung benötigen (z.B. beim Einkauf) und denen, die ihre Hilfe anbieten wollen.

 

Falls Sie sich für das Angebot interessieren, finden Sie alle Informationen dazu hier:

Für Hilfesuchende: 

 
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Für Helferinnen und Helfer:

 
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Melden Sie sich bei Fragen dazu oder Interesse gerne bei uns unter nachbarschaftshilfe@gbg-mannheim.de oder 0621 3096 0.

Noch einfacher wird alles, wenn Sie sich unsere Mieter-App im App Store oder Google Play Store herunterladen und registrieren.

 

Sperrmülltermine ab 27. April wieder möglich

Erste Termine für die Sperrmüllsammlung können ab Montag, 27. April 2020, wieder vereinbart werden. Angesichts des hohen Sperrmüllaufkommens ist damit zu rechnen, dass es zu einem Rückstau bei der Terminvergabe kommen und die geplante Abholung nicht zu dem gewünschten Zeitpunkt erfolgen kann.

Bei Fragen zu geplanten Umzügen wenden Sie sich bitte an Ihr Kunden-Service-Center.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Verwaltungsgebäude und KSC aktuell nur telefonisch und per Mail erreichbar

Liebe Mieterinnen und Mieter, 

liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner,  

unsere fünf Kunden-Service-Center (KSC) und unsere Zentrale im Leoniweg bleiben aktuell wegen der Ausbreitung des Corona-Virus für den Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind per Telefon und E-Mail zu den normalen Geschäftszeiten weiter für Sie erreichbar oder rund um die Uhr per GBG Mieter-App. 

Telefon: 0621/3096-0 

E-Mail: mail@gbg-mannheim.de  

GBG Mieter-App: Am besten Sie laden sich die GBG Mieter-App gleich im App Store oder im PlayStore runter.

Bitte haben Sie Verständnis, falls die Bearbeitung aktuell länger dauert als sonst.  

Bei Fragen zur aktuellen Corona-Situation verweisen wir auf das Angebot der Stadt Mannheim (www.mannheim.de und die städtische Telefon-Hotline 0621/293-2253 von 7.30 bis 19 Uhr).  

Ihr GBG-Team 

 

 

  

 

 

 

 

APPsolut Praktisch: Mit der Mieter-App sind wir 24 Stunden am Tag für Sie da

Enfach, direkt und unkompliziert alle Anliegen rund um Ihre Wohnungen verwalten – das bietet die GBG Mieter-App. Die App können Sie auf Ihr Smartphone oder Tablet herunterladen. Hier sind alle relevanten Dokumente zusammengefasst und auf einen Fingertipp einsehbar, auch Ihre Stammdaten können Sie ganz einfach ändern. In der App werden zudem alle Ihre Nebenkosten leicht vergleichbar zusammengefasst – Tipps für konkrete Kosteneinsparungen hat die App dabei auch für Sie!

Ihre direkter Draht zu uns - 24 Stunden am Tag

Vor allem aber ist die neue App Ihr direkter Draht zu uns: Mit der Funktion Schadensmeldung können Sie uns etwaige Schäden in Ihrer Wohnung schnell und einfach melden. Ausfüllen, den Schaden mit dem Smartphone fotografieren, Termin zur Schadenbeseitigung auswählen – und abschicken. Auch für Sie relevante Neuigkeiten und Störungsmeldungen wie z.B. eine akute Versorgungsunterbrechung, können wir Ihnen genauso schnell und einfach auf’s Smartphone senden.

Am besten Sie laden sich die neue GBG Mieter-App gleich im App Store oder im PlayStore runter. Hierfür können Sie einfach bei der Suche "GBG Mannheim" eingeben.

 

Als Vorsichtsmaßnahme bleiben unsere Kunden-Service-Center aktuell geschlossen

Telefonisch oder per Mail sind wir aber weiterhin zu den üblichen Zeiten für Sie erreichbar.
 
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Informationen zum Corona-Virus

Sehr gehrte Damen und Herren, die Homepage der Stadt Mannheim www.mannheim.de informiert Sie bei Bedarf über alle Neuigkeiten zum neuartigen Corona-Virus.

Informationen zum Corona-Virus

Liebe Mieterinnen und Mieter, die Homepage der Stadt Mannheim www.mannheim.de informiert Sie bei Bedarf über alle Neuigkeiten zum neuartigen Corona-Virus.

Informationen zur Unterstützung mobilitätseingeschränkter Mieterinnen und Mieter bei Fahrstuhlausfällen

Ab sofort bietet die GBG für Mieterinnen und Mieter, die in ihren Häusern von Fahrstuhlausfällen betroffen sind, einen besonderen neuen Service. Sie können bei Bedarf auf die professionelle Unterstützung unseres Projektpartners ‚Pflege
im Quadrat‘ zurückgreifen.

‚Pflege im Quadrat‘ bietet ausschließlich im Falle eines Fahrstuhlausfalls Transport- und Tragehilfen für diejenigen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht selbstständig Treppen steigen können. Hierfür stehen moderne Hilfsmittel und fachkundige Helfer zur Verfügung. ‚Pflege im Quadrat‘ hat für diesen Service eine eigene Telefonnummer geschaltet. Die Aufträge werden Mo-So von 8:00 bis 18:00 Uhr entgegengenommen und sollten nach Möglichkeit mit einem Vorlauf von 24 Stunden erfolgen.

Dieser Service ist für unsere Mieterinnen und Mieter kostenfrei und soll zur Überbrückung von Fahrstuhlausfällen dienen. Über die Transporthilfe im Treppenhaus hinausgehende Dienstleistungen sind nicht darin enthalten.

Sie erreichen ‚Pflege im Quadrat‘ unter der Telefonnummer 0621 37008-0
Bei Fragen zu dieser neuen Dienstleistung wenden Sie sich bitte an Herrn Möhrke
aus dem Sozialen Management der GBG. Sie erreichen ihn unter 0621 3096-212.

Ökostrom für das GBG-Verwaltungsgebäude

Das Verwaltungsgebäude der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH wird seit diesem Jahr mit 563 MWh Ökostrom von der MVV versorgt. Durch die eigene PV-Anlage auf dem Dach erzeugte die städtische Tochtergesellschaft im Jahr 2019 selbst 71,64 MWh Strom.

Der Ökostrom wird zu 100% in skandinavischen Wasserkraftwerken erzeugt. Die Ökostrombeschaffung und -lieferung erfolgt auf Basis von Ökostromzertifikaten (Herkunftsnachweise), die der aktuell geltenden EU-Richtlinie zur Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen entsprechen und über das Herkunftsnachweisregister des Umweltbundesamtes verwaltet werden.

Die Abwicklung und Überwachung der von MVV Energie angebotenen Ökostromlösungen erfolgt über ein „Greenbookmanagement“, welches nach TÜV SÜD Standard CMS 93 zertifiziert wurde. Dies garantiert dem Abnehmer eine zuverlässige und nachvollziehbare Beschaffung, Bilanzierung und Lieferung des mit ihm vereinbarten Ökostroms.

Richtfest für 82 geförderte Wohnungen auf FRANKLIN

(v.l.n.r.) Marcus Schäffner (GBG), Gregor Kiefer (GBG), Bernd Waldenberg (Dachdecker), Theodor Schneider (GBG), Lars Schmidt (implenia)

Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft feiert mit den beteiligten Bauunternehmen das Richtfest der zwei geförderten Wohnungsneubauten auf FRANKLIN.

Auf dem Baufeld B1.7 in FRANKLIN-Mitte entstehen derzeit 82 Wohneinheiten, die mit Hilfe von öffentlichen Fördergeldern zu einem günstigen Mietpreis angeboten werden können. Die geplanten 1- bis 3-Zimmerwohnungen sind barrierearm, 27 davon sogar nach Landesbauordnung barrierefrei. Alle verfügen über eine Terrasse, Loggia oder Balkon. „Ich freue mich sehr, dass wir hier bereits das Richtfest feiern können und damit bei der Fertigstellung unserer GBG-Projekte auf FRANKLIN weiter vorankommen“, sagt GBG-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings. „Insgesamt bieten wir mit unseren anderen Projekten über 250 geförderte Wohneinheiten auf FRANKLIN an, das sind ca. 50% aller Wohnungen, die wir auf der Konversionsfläche entwickeln“, so Frings.

Die Umsetzung des Projekts übernimmt als Generalunternehmer die Firma
Implenia. Die GBG richtet im Außenbereich der Wohnungsneubauten ein unterirdisches Abfallsystem (Unterflursystem) mit sieben Containern für Abfall- und Wertstoffe ein, das besonders durch die platzsparenden und barrierefreien Eigenschaften überzeugt. Eine extensive Begrünung auf den Dächern der beiden Wohngebäude unterstützt das gute Wohnklima auf FRANKLIN.

Die Bauarbeiten haben im März letzten Jahres begonnen, inzwischen ist der Rohbau fertiggestellt, die Rohinstallation der Elektrik ist abgeschlossen und es beginnen die Arbeiten am Trockenbau sowie die Abdichtung des Daches. Der Baufortschritt ist voll im Zeitplan, sodass im März nächsten Jahres die ersten Mieterinnen und Mieter einziehen könnten.

Parallel zu diesem Projekt baut die GBG auf FRANKLIN noch drei weitere geförderte Wohnungsneubauten mit 120 geförderten und 10 frei finanzierten Wohneinheiten. Diese Wohnungen sind voraussichtlich im Frühsommer dieses Jahres bezugsfertig, die Vermietung beginnt im April. Bereits seit dem vergangenen Jahr werden zudem geförderte Mietwohnungen in mehreren sanierten Gebäuden auf FRANKLIN angeboten.

GBG fördert ambitionierte Nachwuchssportler

Die neuen Mitglieder im GBG JuniorenTeam 8v.l.n.r.) Benjamin Kaiser (Baseball), Selin Scheuermann (Dressurreiten), Felix Kunstein (Sprinten) und Senay Russom (Basketball

 

Neun junge Sportlerinnen und Sportler aus den Disziplinen Leichtathletik, Reiten, Eiskunstlauf, Basketball, Judo, Baseball sowie Kanusport, bilden das JuniorenTeam und werden von der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft unterstützt. „Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir haben daher im Jahr 2016 das GBG JuniorenTeam ins Leben gerufen, bei dem wir neun junge Leistungssportlerinnen und -sportler auf ihrem Weg begleiten und fördern“, so Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG. „Dabei haben wir uns bewusst für Sportarten entschieden, die fernab des populären Spitzensports dem Breitensport angehören und es oftmals schwer haben, Förderer zu gewinnen“, sagt Frings weiter.

Die Sportler bekommen jährlich eine Fördersumme, die sie für sportliche Aktivitäten, aber auch für die Unterstützung bei der schulischen Ausbildung nutzen können. Und das hat sich gelohnt. So konnte zum Beispiel die Breakdancerin Sarah Meyer mit Hilfe des Sponsorings private Trainingsstunden nehmen und schaffte es 2017 sogar, den Weltmeistertitel nach Mannheim zu holen.

Inzwischen starten einige der 2016 ausgewählten Sportlerinnen und Sportler bei den Erwachsenen und so verlassen in diesem Jahr vier Mitglieder das Team und vier neue Nachwuchstalente rücken nach. Unter den Neuzugängen ist Benjamin Kaiser, der 15-Jährige spielt in der Jugend-Verbandsliga Baseball für die Mannheimer Tornados und wurde 2018 als Best Rookie (Bester Newcomer) ausgezeichnet.

Ebenso neu dazu kommt der 17-jährige Sprinter der MTG Mannheim Felix Kunstein, der 2019 das erfolgreichste Jahr seiner Karriere hatte. Dabei erlangte er einen Doppelsieg bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften und bei der Teilnahme am Europäischen Olympischen Jugend-Festival in Baku eine Bronzemedaille. 2020 möchte Felix bei den U20-Weltmeisterschaften in Nairobi mit dem Trikot der Nationalmannschaft teilnehmen.

Der 11-jährige Basketballer Senay Russom bereichert ab diesem Jahr ebenfalls das GBG JuniorenTeam. Der Sohn einer ehemaligen Basketball Nationalspielerin Eritreas spielt für die SG Mannheim in der U12 Landesliga. Außerdem ist die 15-jährige Selin Scheuermann neu im Team. Sie reitet Dressur für den Reitverein Mannheim und ist seit 2018 im Leistungskader.

„Wir freuen uns, die jungen Talente in den kommenden Jahren zu begleiten und sind gespannt, welche Titel und Erfolge sie nach Mannheim holen“, so Geschäftsführer Karl-Heinz Frings. Neuigkeiten, Erfolge sowie Einblicke in den Alltag der GBG JuniorenTeam Mitglieder gibt es regelmäßig auf der Facebookseite unter „GBG JuniorenTeam“.

Spinelli-Grundschule: Gleich zwei Erstplatzierte beim Planungswettbewerb

„And the winner is…“ Nein, so leicht war die Entscheidung dann doch nicht, als die Jury entscheiden sollte, wer von den 16 Teilnehmern der Sieger beim Planungswettbewerb für den Grundschul-Neubau auf Spinelli sein soll. Und darum wurden es vorerst zwei erste Plätze. Neben dem Architekturbüro Motorlab Architekten aus Mannheim überzeugte der Entwurf von Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten aus Nürnberg das Preisgericht. Dem gehörten unter anderem Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Bildungsbürgermeister Dirk Grunert, BBS-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings, Lutz Jahre vom Fachbereich Bildung und der Leiter des Fachbereichs Städtebau, Klaus Elliger, an. Die Juryleitung hatte der Architekt Professor Peter Cheret inne. Nun haben beide Architekturbüros die Aufgabe, ihre Entwürfe noch einmal weiterzuentwickeln.

„Wir haben hier einfach zwei sehr, sehr gute Arbeiten“, begründet Professor Cheret den doppelten ersten Platz. Und dem stimmen Karl-Heinz Frings und Dirk Grunert uneingeschränkt zu. „Wir bekamen spannende Entwürfe eingereicht, die sehr viel Qualität zeigen. Wir haben viel Engagement in den Entwürfen gefunden“, so der BBS-Chef. Die BBS ist zuständig für den Bau der städtischen Schulen in Mannheim. Neben der Schule auf Spinelli verantwortet sie aktuell auch den Bau eine Grundschule auf dem Franklin-Areal, hier hat der Wettbewerb bereits im vergangenen Jahr stattgefunden. Ebenfalls kümmert sich die BBS um die Modernisierung und Instandhaltung aller  städtischen Schulen in Mannheim. Sie hat den Wettbewerb ausgelobt und betreut. Gerade bei Neubauten habe man andere Möglichkeiten sich mit den städtebaulichen architektonischen, aber auch pädagogischen Rahmenbedingungen und Anforderungen auseinanderzusetzen, sagt Karl-Heinz Frings. „Gerade auf Spinelli, wo im Kontext der Stadtteilerweiterung mehrere Partner zusammenwirken und aktuell ein Grünzug entwickelt wird, der bei der Bundesgartenschau eine Rolle spielt.“ Neben der BBS entwickeln die Stadt Mannheim, die MWSP, die GBG und die BUGA23-Gesellschaft das Konversionsgelände.

„Die Schule soll den Stadtteil prägen und Teil des sozialen Zentrums werden“, nennt Dirk Grunert einen Anspruch an die neue verbindliche Ganztagsschule, die für 224 Schüler ausgelegt ist. Zudem müsse sie gut erreichbar sein. Vor allem zu Fuß und mit alternativen Verkehrsmitteln wie dem Rad, nicht vorrangig mit dem Auto. „Und sie soll im Rahmen der Bundesgartenschau das grüne Element widerspiegeln“, ergänzt Professor Cheret. Dabei seien die Wettbewerbsteilnehmer auf besondere Umstände gestoßen, erklärt Klaus Elliger. „Denn auf Spinelli steht vieles noch nicht.“ So zum Beispiel die Turnhalle in direkter Nachbarschaft und zahlreiche Gebäude.

„Beide Siegerentwürfe sind sehr unterschiedlich“, erläutert Peter Cheret bei der näheren Betrachtung der Pläne. Das Nürnberger Büro beschreibt der Professor als eine Art Möbelstück, nicht nur dank der Holzkonstruktion, die Vorgabe beim Wettbewerb war. Bär, Stadelmann, Stöcker setzen das Schulgebäude parallel zur Dürkheimer Straße. Senkrecht dazu sehen sie die Sporthalle, die der Turnverein 1880 Käfertal bauen will. Dadurch entstehen ein kleiner Bereich zwischen Sporthalle und Schule sowie ein grüner Pausenhof im südlichen Teil. Positiv bewertet die Jury ebenfalls einen großen Eingangsbereich, eine Art Markthalle, mit Mensa im Erdgeschoss und einem Lernbereich im Obergeschoss. Auch die Lage und Konstruktion des Eingangsbereichs, so Klaus Elliger, seien wichtig. Denn gerade dadurch könnte man die Kinder dazu stimulieren, zu Fuß oder mit dem Rad in die Schule zu kommen. „Alles ist stimmig“, so Cheret zum Nürnberger Entwurf. Es sei ein Gebäude, das sehr sorgfältig gemacht wurde. Bei dem es zum Beispiel nicht egal sei, wo die Fenster sitzen.

Das Mannheimer Architektenbüro Motorlab wählte hingegen eine Längsvariante zur Straße hin. „Diese Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass das Gebäude beim Betrachten eigene Assoziationen hervorruft“, sagt Professor Cheret. Das sei ein Merkmal guter Architektur. Beispielsweise fiel in diesem Zusammenhang der Begriff „Gewächshaus“ – und schließlich wachsen in dem Gebäude ja auch die Kinder heran. Etwas, das letztendlich gut in das BUGA-Konzept passen könnte. In der Mitte der Schule verorteten die Mannheimer Architekten einen freien Bereich. „Zum Orientieren, zum Ankommen“, so Cheret. Bezeichnend für das Gebäude ist, dass es eine Art Rechteck darstellt, das allerdings aus drei, je nach Funktion, etwas verschobenen Teilbereichen besteht. Doch nicht nur das kam bei der Jury gut an. Auch die Wahl eines Satteldachs überzeugte, unter dem sich die Klassenzimmer befinden. „Dadurch entstehen Klassenräume, die ganz andere Schnitte haben, als die, die man gewohnt ist“, sagt der Jury-Leiter.

Die Begeisterung Cherets und der Jury für beide Entwürfe macht deutlich, dass die Wahl tatsächlich schwergefallen sein muss. Und man darf wirklich gespannt sein, wer sich letztendlich durchsetzen wird. Der Schulbetrieb ist zum Schuljahr 2023/24 geplant.  

Öffnungszeiten der BBS über die Feiertage

Die BBS ist bis zum 20.12.19 wie gewohnt für Sie erreichbar und verabschiedet sich dann in die Weihnachtsfeiertage. Ab dem 02.01.20 sind wir gerne wieder für Sie da.

Wir wünschen Ihnen wundervolle Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! 

Ihre BBS

Öffnungszeiten der GBG über die Feiertage

Liebe Mieterinnen und Mieter, 

wir sind bis zum 20.12.19 wie gewohnt für Sie erreichbar und verabschieden uns dann in die Weihnachtsfeiertage. Ab dem 02.01.20 sind wir gerne wieder für Sie da.

Wir wünschen Ihnen wundervolle Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! 

Ihre GBG

 

Preisgericht Grundschule Spinelli mit Ausstellung

Auf dem Konversionsstandort der ehemaligen Spinelli Barracks (rd. 80 Hektar) und auf einem Teil von Käfertal Süd wird nach dem Motto „Stadt weiterbauen“ u. a. ein zukunftsfähiges Modellquartier als Teil des bereits vorhandenen Stadtteils Käfertal Süd entstehen. Im Rahmen der Daseinsvorsorge wird im Endausbau des Quartiers der Bedarf für eine zweizügige Grundschule im Ganztagsbetrieb mit dauerhaft mindestens 165 Schülerinnen und Schülern (maximal 224) vom Fachbereich Bildung prognostiziert.


Am 15.01.2020 findet die Preisgerichtsitzung mit Fach- und Sachpreisrichtern statt. Fachpreisrichter sind Architekten und Landschaftsarchitekten, die Sachpreisrichter sind Vertreter des Bauherrn, Auslobers und der kommunalen Politik. In dieser Sitzung werden die besten Entwürfe durch ein definiertes Verfahren bestimmt.

Die Öffnungszeiten für die Ausstellung im Paul-Gerhardt-Saal (Paul-Gerhardt-Straße 6):
20.01.-31.01.20
Mo-Fr. von 14.00 bis 20.00 Uhr und
Sa/So. von 12.00 bis 18.00 Uhr

Die Gewinner des GBG-Förderpreises 2019

 
Die Gewinner des GBG-Förderpreises

 

 

GBG Förderpreis 2019 - Auf jeden Fall bewerben

Gemeinsam mit Partnern aus dem regionalen Handwerk vergibt die GBG in diesem Jahr wieder den Förderpreis an  Mannheimer Vereine und Initiativen. Gesucht sind Gruppen, die mit ihrem Engagement, ihrer Idee und ihrem Herz unsere Stadt noch l(i)ebenswerter machen. Bis Ende Oktober können sie sich noch bewerben – und vielleicht profitieren wie im vergangenen Jahr das Johann-Peter-Hebel-Heim. Im vergangenen Jahr wurden 21.000 Euro ausgeschüttet.

Es scheint, als könne es Tanja Serka immer noch nicht so ganz fassen. Die Leiterin des Johann-Peter-Hebel-Heims, einer evangelischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung, hatte sich mit ihrem Team letztes Jahr mit einem Bandprojekt für den GBG-Förderpreis 2018 beworben. Und prompt gewonnen. „Wir waren überwältigt“, erzählt sie heute. Und aus dem Bandprojekt ist in der Zwischenzeit eine ganz große Sache für die in der Einrichtung betreuten Kinder und Jugendlichen geworden – Tanja Serka spricht sogar von einem Vorzeigeprojekt. Auch dieses Jahr gibt es wieder einen GBG-Förderpreis. Der Einsendeschluss endet am 31. Oktober. „Man sollte sich auf jeden Fall bewerben, wenn man ein Projekt auf die Beine stellen möchte, für das die Finanzierung noch unsicher ist“, rät Tanja Serka.

Gemeinsam mit Partnern aus dem Handwerk unterstützt die GBG mit dem GBG-Förderpreis Mannheimer Kinder- und Jugendprojekte. Mitmachen können Mannheimer Vereine, Initiativen oder Einrichtungen wie das Johann-Peter-Hebel-Heim. „Das Bandprojekt war und ist eine absolute Herzenssache von mir“, sagt Tanja Serka. Doch solch ein Projekt stehe und falle mit der Finanzierung. Und genau deshalb gab es zu dem Zeitpunkt der Bewerbung des Johann-Peter-Hebel-Heims so etwas in der Kinder- und Jugendeinrichtung nicht mehr. Eine Art Bandkeller aus vergangenen Tagen hatte das Haus zwar noch, aber es fehlte das Wichtigste: das musikalische Equipment. „Wir tanzten euphorisch, als wir erfahren hatten, dass wir gewonnen haben“, so die Leiterin. „Und wir bedanken uns für den unglaublichen Vertrauensvorschuss, den man uns gab.“ Denn letztendlich war das Projekt bis dahin nur ein Konzept. Konkretes – außer vielleicht den verwaisten Bandkeller – konnte das Hebel-Team noch nicht vorweisen.

Mit dem Preisgeld ging es allerdings dann richtig los. Bereits im Januar 2019 öffnete sich die Tür zum neuen, ausgestatteten Bandkeller. Und es passierte Unglaubliches. „Wir sind in den ersten zwei Wochen förmlich überrannt worden“, freut sich Tanja Serka noch heute über den Zuspruch und den Beweis, dass das Projekt genau den Nerv der jungen Menschen getroffen hat. Bis heute würde es viele „tolle Momente“ geben, die durch die Musik und das Projekt entstünden. Dazu zählt die Leiterin auch kleinere Auftritte, die die Band sogar schon hatte. Dazu zählen aber auch der Zusammenhalt, den die Musiker entwickelt haben, das Miteinander, das die Projektteilnehmer genießen, oder der Erfolg, den sie gemeinsam feiern.

Ein professioneller Musiker und zwei bis drei musikalische Heim-Mitarbeiter kümmern sich um die Kinder, die sich fürs Musikmachen interessieren, und die Band, die in der Zwischenzeit schon einen Namen bekommen hat: New Island. Abgeleitet von den verschiedenen Gruppennamen im Hebel-Heim, die alle mit einer Insel zu tun haben. Das Bandprojekt ist zu einer offenen Gruppe geworden, die von jungen Menschen im Alter von fünf bis 19 Jahren besucht werden kann, immer mittwochs von 15 bis 16 Uhr. Im Anschluss probt die Band. „Die Kinder und Jugendlichen lernen Disziplin. Die Gemeinschaft wird gestärkt. Es ist eine Art Vorbereitung für das Leben“, ist Tanja Serka überzeugt. Und sie betont: „Es ist unheimlich schön, dass das durch den Förderpreis angestoßen wurde.“

Der GBG-Förderpreis richtet sich auch in diesem Jahr an Kinder- und Jugendprojekte. Dabei ist es für die Bewerbung erst einmal unerheblich wie groß Ihr Verein ist, oder wie viele Kinder und Jugendliche teilnehmen. Es zählt im ersten Schritt allein Ihr Engagement!

Wer sich für den GBG-Förderpreis 2019 bewerben möchte, findet weitere Informationen im Internet unter https://gbg-mannheim.de/foerderpreis.

Kontakt:
GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft
Stefanie Pietruska
Unternehmenskommunikation
stefanie.pietruska@gbg-mannheim.de
0621 3096 286

 

Investitionen für Mannheimer Schulen

Hier werden Sie zur Homepage der Stadt Mannheim weitergeleitet, um sich einen Überblick über die laufenden Schulbaumaßnahmen 2019/2020 zu verschaffen.

Pressemitteilung: Den Schulbau im Fokus

Den Schulbau im Fokus

124-Millionen-Euro-Investitionspaket für die Sanierung und Bau von Schulen wird derzeit umgesetzt / Landesförderung sollte angepasst werden

Die Stadt Mannheim legt bereits seit vielen Jahren einen besonderen Fokus auf den Schulbau: In den vergangenen acht Jahren investierte sie jährlich zwischen 12 und 20 Millionen Euro, also in der Summe rund 130 Millionen Euro in die Sanierung und den Bau von Schulen. Und im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat für die kommenden Jahre ein Investitionspaket von 124 Millionen Euro beschlossen. 

Mit der BBS Bau- und Betriebsservice GmbH hat die Stadt eine eigene Gesellschaft gegründet, die für den Bau, die Sanierung und den Betrieb verantwortlich ist. Mit BBS wurde gemeinsam ein tragfähiges Modell entwickelt, das nicht mehr Sanierungen nach Haushaltslage, sondern kontinuierlich vorsieht. Für die Instandhaltung der Schulen erhält die BBS vertraglich zugesichert einen Betrag von 11,5 Millionen Euro zur Instandhaltung der Schulen.

Über die aktuellen Schulbaumaßnahmen in Mannheim gaben heute bei einem Pressegespräch Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb, der Geschäftsführer der BBS, Karl-Heinz Frings, sowie der Leiter des Fachbereichs Bildung der Stadt, Lutz Jahre, einen Überblick.

Neuer Schulbau-Clip auf der Website
Welche Maßnahmen beispielsweise in diesem und dem vergangenen Jahr ungesetzt wurden, zeigt ein neuer Video-Clip, der auf der auf der Homepage der Stadt unter https://www.mannheim.de/de/bildung-staerken/schulbau einsehbar ist.

Das 124-Millionen-Investitionspaket betrifft im Wesentlichen die kommenden vier Jahre. Es wurde möglich, da die Sonderprogramme des Bundes und des Landes die Sanierung von Schulen fördern.   Insbesondere das Kommunalinvestitionsförderungsgesetz (KInvFG) bietet hier zusätzliche Möglichkeiten.  In der regulären Schulbauförderung des Landes findet sich dieser Tatbestand nicht.

Die Planung der Mannheimer  Schulbauinvestitionen basiert auf dem „Masterplan Schulbau“: „Mit diesem legte die Fachverwaltung 2017 eine detaillierte Betrachtung der Gebäudezustände Mannheimer Schulen mit Ausweisung baulicher Prioritäten vor und schuf damit eine valide Grundlage für Investitionsentscheidungen durch die Politik für die nächsten zehn Jahre“, berichtete die Bildungsbürgermeisterin. Neben Erfordernissen der Schulentwicklung, wie sie etwa der Ausbau von Ganztagsschulen mit sich bringt, wurde in dem Masterplan nach Kriterien wie technischer Zustand, Betriebssicherheit oder pädagogischer Schulentwicklungsanforderungen priorisiert. Auf Basis dieser Planung werden die Sanierungs-, Neu- und Ausbaubedarfe in Mannheim nun sukzessive abgearbeitet. Zusätzliche Maßnahmen können erst nach Abschluss der laufenden Maßnahmen gemäß Priorisierung angegangen werden.

Das Bau- und Sanierungsprogramm umfasst 18 Maßnahmen (s. Liste unten). Die Investitionen kommen sämtlichen Schularten zugute – vom weiteren Ausbau des Ganztagsbetriebs an Grundschulen  über Gemeinschaftsschulen, SBBZs, weiterführende Schulen bis zu beruflichen Schulen. Die Maßnahmen reichen von Brandschutzsanierungen über Ersatzneubauten bis hin zur Neugründung einer Schule. „Mit  dem vom GR beschlossenen Schulbauprogramm hat die Verwaltung ein umfangreiches Paket geschnürt, das in der Geschichte der Stadt seinesgleichen sucht“, betonte Freundlieb.

„Alle Schülerinnen und Schüler Mannheims sollen für ihre schulische Bildung die bestmöglichen Voraussetzungen vorfinden. Mit dem 124-Million-Euro-Paket können wir im Rahmen dieses Vorhabens einen großen Schritt tätigen und dringende Sanierungen, Neu- und Ausbauten umsetzen. Ebenso geht die Konversion der ehemaligen US-Militärflächen zügig voran. Deshalb freuen wir uns, dass die Vorbereitungen zu den neuen Grundschulen auf FRANKLIN und Spinelli planmäßig laufen“, erläutert Karl-Heinz Frings.

Die Herausforderungen beim Schulbau seien groß, aber die Stadt Mannheim sei gemeinsam mit der BBS hier sehr gut aufgestellt, hob Freundlieb hervor.

Die nach wie vor boomende Bauwirtschaft führe zu stark steigenden Baupreisen und großer Auslastung der Gewerke. Die Baukostensteigerungen schlucken nahezu die Summe der Förderung durch Bund und Land. Auch die künftig vermutlich weniger ertragreiche Haushaltssituation der Stadt könnte dabei auch Auswirkungen auf den Schulbau haben und zu Verzögerungen führen.

Mit Blick auf das Land und den Bund erläuterte sie, dass die Fördermodalitäten die Kommunen vor große administrative Herausforderungen stellten. So seien etwa Antragsfristen sehr knapp bemessen, ebenso wie Bau- und Abrechnungszeiträume, bei Verzögerungen drohe der Verlust der Förderung. Die Landesförderung sei daher dringend an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen, forderte sie: So sollten diese beispielsweise neben der Sanierung von Gebäuden auch die Herrichtung von Außenanlagen – gerade für den Ganztagsschulbereich - beinhalten. Die Förderung müsse sich zudem an realistischen Baupreisen orientieren. Derzeit werden hierbei 1.800 Euro pro Quadratmeter zugrunde gelegt, realistisch seien jedoch zirka 3.200 Euro – bei Fachräumen und Mensen sogar noch deutlich mehr. „Daher würden wir uns wünschen, dass das Land die Kommunen hinsichtlich der Bewältigung dieser enormen Aufgabe konsequenter unterstützt – durch eine Verstetigung der Sanierungszuschüsse und eine Anpassung der Förderung an die reale Baukostensteigerung“, so die Bürgermeisterin abschließend.

GBG-Förderpreis: jetzt bewerben!

Auch 2019 vergibt die GBG gemeinsam mit ihren starken Partnern aus dem Handwerk wieder ihren Förderpreis, der sich an Mannheimer Vereine mit Kinder- und Jugendarbeit richtet. Alle Infos zur Bewerbung finden Sie unter https://gbg-mannheim.de/foerderpreis​

Geschäftsbericht 2018 ist online

FACETTENDie Aufgaben der GBG Unternehmensgruppe sind vielfältig. Wir schaffen und erhalten
Wohnraum. Wir kümmern uns um die Mannheimer Schulen. Wir bereiten auf den Konversionsflächen den Weg in das Mannheim von morgen. Wir vereinfachen mit Digitalisierung den Alltag. Das alles sind Facetten der Arbeit von GBG, BBS, MWSP und ServiceHaus. Im Geschäftsjahr 2018 haben wir viele Schritte nach vorne gemacht. Die Sanierung von Schönau-Nordwest nimmt an Fahrt auf und auf FRANKLIN entstehen zum ersten Mal seit langem wieder geförderte Wohnungen.

Lesen Sie aus der facettenreichen GBG-Welt.

Geschäftsbericht 2018

GBG Unternehmensgruppe stellt Geschäftsbericht 2018 vor

Mannheim wächst – GBG Unternehmensgruppe sorgt für Wohnraum, Bildungsinfrastruktur und treibt die Stadtentwicklung voran

Die GBG-Unternehmensgruppe bringt Mannheim voran. Im Geschäftsjahr 2018 hat die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH mehr als 72 Millionen Euro in ihren Bestand investiert – das ist neuer Rekord. Zum ersten Mal seit vielen Jahren entsteht in Mannheim seit dem vergangenen Jahr wieder geförderter Wohnraum, gebaut von der GBG. Insgesamt erstellt die Gesellschaft derzeit auf FRANKLIN und im Jungbusch mehr als 260 solcher Sozialwohnungen.

Die MWSP hat 2018 die Konversion früherer Militärflächen vorangetrieben und sich damit als Stadtgestalter betätigt. Zudem setzt sich die Gesellschaft im Rahmen der Lokalen Stadterneuerung (LOS) für die Neckarstadt-West und den Jungbusch ein. Die BBS kümmert sich um das Lernumfeld von Tausenden Mannheimer Schülern und setzt derzeit zusammen mit der Stadt das 124-Millionen-Euro-Programm zur Schulsanierung um. Mit einem Überschuss von 6,6 Millionen Euro schließt die GBG Unternehmensgruppe erfolgreich das Geschäftsjahr 2018 ab.

GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH

18.883 Wohnungen zählten im Geschäftsjahr 2018 zum Bestand der GBG.  Der durchschnittliche Mietpreis lag bei 6,32 Euro/Quadratmeter und damit deutlich unter dem Mannheimer Mietspiegeldurchschnitt von 7,71 Euro/Quadratmeter. Insgesamt 98 Prozent der GBG-Wohnungen liegen unter diesem Wert.

Zudem hat die GBG im abgelaufenen Geschäftsjahr den Neubau verstärkt, um die wachsende Bevölkerung Mannheims mit Wohnraum zu versorgen. Auf Franklin wurde 2018 mit dem Bau von 130 Wohnungen begonnen, 120 davon gefördert. Der Mietpreis wird hier bei 7,50 Euro/Quadratmeter liegen. Anfang dieses Jahres hat der Bau von weiteren 80 Sozialwohnungen begonnen, zudem baut die GBG im Jungbusch (Hafenstraße) elf geförderte Wohnungen.

An Fahrt hat die Sanierung von Schönau-Nordwest gewonnen. Hier wird  ein Quartier mit mehr als 1700 Wohnungen der GBG schrittweise weiterentwickelt. Zehn Jahre sind für das Großprojekt vorgesehen, zu dem Modernisierungen, Instandhaltungen und in geringerem Maße Abrisse und Neubauten zählen. Die Gesamtinvestitionen für Instandhaltung und Modernisierung liegen bei 135 Millionen Euro. Die Aufnahme in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ ermöglicht der GBG, die Mieten in den sanierten Wohnungen auf 6,50 Euro / Quadratmeter zu begrenzen.

Sanieren und Wohnungen neu bauen – darauf will die GBG auch weiterhin setzen. „Wir sind vielseitig für die Mannheimerinnen und Mannheimer aktiv. Besonders freuen wir uns, dass wir seit 2018 geförderten Wohnraum erstellen, denn so können wir auf wachsende Bedarfe reagieren. Zudem sanieren wir unseren Bestand weiterhin und können qualitativ guten Wohnraum zu fairen Preisen erhalten“, sagt Geschäftsführer Karl-Heinz Frings. „Zu unserer Strategie zählt auch eine breite Differenzierung, nur so können wir den Menschen in Mannheim ein breites Angebot machen.“

Ihren Stadtgestaltungsauftrag hat die GBG im Jahr 2018 eindrucksvoll erfüllt. Im Frühjahr wurde das Marchivum in der Neckarstadt-West eingeweiht, ein Infrastrukturprojekt im Auftrag der Stadt, das allen Mannheimerinnen und Mannheimern und besonders auch dem Stadtteil Neckarstadt zugute kommt. Im Glücksteinquartier hat 2018 der Bau des Technischen Rathauses begonnen, das die GBG erstellt und als Verwaltungszentrale an die Stadt vermieten wird.

 

BBS Bau- und Betriebsservice GmbH

Die BBS konnte 2018 mehrere Baumaßnahmen abschließen, darunter die Laborsanierung in der Heinrich-Lanz-Berufsschule, die Wiederherstellung der Standfestigkeit der Feudenheimschule durch Spezialtiefbaumaßnahmen und die Sanierung der dortigen Turnhalle mit Umkleiden und Haustechnik und der Ausbau der Gerhart-Hauptmann-Schule zur Ganztagesschule. Daneben  kümmert sich die BBS dauerhaft um die Instandhaltung und den Unterhalt von 70 Mannheimer Schulliegenschaften.

Zudem hat die BBS zahlreiche Bau- und Sanierungsprojekte vorbereitet, um einen Anspruch auf Förderung zu erhalten. Diese geförderten Projekte aus dem 124-Millionen-Euro-Programm gilt es nun bis zum Ende des Jahres 2022 abzuschließen. Ebenfalls vorbereitet wurde der Neubau einer vierzügigen Ganztagesgrundschule mit Sporthalle auf Franklin. Der Wettbewerb wurde mittlerweile durchgeführt, aktuell laufen die Detailplanungen. 

 

MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH

Die MWSP hat ihre Rollen als Entwicklerin der Konversionsflächen sowie in den Stadtteilen Neckarstadt-West und Jungbusch ausgefüllt. Besonders im Fokus standen die Besiedlung des neuen Stadtteils FRANKLIN – hier lebten Ende 2018 etwa 700 Menschen, im Laufe dieses Jahres werden es rund 1000 sein – und die Arbeiten im grünen Gewebegebiet Taylor. Auf allen Flächen geht die Vermarktung der Grundstücke voran. Auf FRANKLIN sind zwischenzeitlich weitere Wohnungen und ein Kindergarten entstanden, unter anderem baut und saniert hier die GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mehrere Gebäude. Auf Taylor liefen 2018 die Erschließungsarbeiten, zudem wurde mit dem Bau des Taylor Parks begonnen, der mittlerweile fertiggestellt ist und in der kommenden Woche eröffnet wird. 

Gleichzeit setzt die MWSP einen Schwerpunkt in den bestehenden Stadtteilen Neckarstadt-West und Jungbusch. Sie entwickelt hier gemeinsam mit der Bürgerschaft und der Stadt Mannheim Konzepte unter dem Stichwort Stadtakupunktur. So hat ein Trägerverein im Jahr 2018 unterstützt von der MWSP das Projekt ALTER am Alten Meßplatz ins Leben gerufen. 

 

Über die GBG Unternehmensgruppe

Zur GBG Unternehmensgruppe zählen die GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft und ihre Tochtergesellschaften MWS Projektentwicklungsgesellschaft, BBS Bau und Betriebsservice GmbH und ServiceHaus Service GmbH. Die kommunale Unternehmensgruppe gehört zu 100 Prozent der Stadt Mannheim.

Alte Heimat in neuen Räumen – OB Dr. Kurz weiht Neubau des Kinderhauses Sickinger ein

Sechs Jahre lang war das Kinderhaus Sickinger im Ausweichquartier R7. Jetzt ist es wieder zurück in seiner „alten Heimat“ im Quadrat T4, wo die Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft GBG im Zuge der Neugestaltung der Quadrate T 4 und T 5 mehrere Gebäude und einen Neubau für das Kinderhaus realisiert hat. Dabei wurde das Angebot des Sickinger Kinderhauses deutlich erweitert: Zu den 40 Kindergartenplätzen sind 20 Krippenplätze hinzugekommen. Außerdem wird das Kinderhaus jetzt im Ganztagesbetrieb geführt. Träger des Kindergartens ist nach wie vor die Stadt Mannheim. Die Investtionen der GBG in das Kinderhaus liegen bei circa 3 Millionen Euro. Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz hat das neue Kinderhaus am Freitag (05. Juli 2019) eingeweiht.

 
Wichtiger Schritt für die städtebauliche Entwicklung der Innenstadt
 
Der OB betonte: „Das neu gestaltete zentrale Innenstadtareal T 4/T5 ist ein Gemeinschaftsprojekt mit vielen Beteiligten und insgesamt 90 Millionen Euro Investitionsvolumen. Und es steht jetzt - mit dem Einzug des Kinderhauses in das fertiggestellte Gebäude T 4 - vor einem ersten Abschluss. Auf dieses Ergebnis können wir stolz sein. Dieses Projekt hat nicht nur für die städtebauliche Entwicklung der Innenstadt eine große Bedeutung, es gelingt uns damit auch die Reparatur der Quadratestruktur an dieser Stelle. Die gute Zusammenarbeit zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung aus verschiedensten Fachbereichen in diesem Projekt wird sich jetzt fortsetzen, wenn der Quartiersplatz und das Außengelände des Kinderhauses gestaltet werden. “
 
Der Oberbürgermeister dankte den vielen ehrenamtlich Engagierten in den verschiedenen Gremien für ihren Beitrag, das neue Stadtquartier auch lebensfähig zu machen. Er dankte der GBG für die Errichtung aller Gebäude auf dem Quadrat T 4 und die damit verbundene Vorreiterrolle, neben Wohnungen unterschiedlicher Größe auch anmietbare Räumlichkeiten für das Kinderhaus bereit zu stellen.
 
„Wir haben hier, mitten in der Stadt, in den vergangenen Jahren ein neues, lebenswertes Quartier mit 73 Wohnungen gebaut. Dabei haben wir mit drei renommierten Architekturbüros zusammengearbeitet, die T4 eine ganz besondere Prägung gegeben haben. Wichtig war uns von Anfang an, das ganze Quartier weiterzuentwickeln, darum freuen wir uns, dass wir mit dem Gebäude auch Platz für eine Krippe und einen Kindergarten schaffen konnten“, sagte Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG. Kindertageseinrichtungen sind dabei kein Neuland für das kommunale Unternehmen: Die GBG hat bereits 16 Krippen und Kindergärten gebaut und leistet so einen wichtigen Beitrag dazu, Mannheim noch familienfreundlicher zu machen.
 
Beitrag für mehr Bildungsgerechtigkeit

Der Auftakt zur Umsetzung des Gesamtprojektes wurde zum Schuljahresende 2011 durch die Schließung der Sickingerschule gesetzt. 2012 erfolgten dann der Abriss der Schule mit Turnhalle sowie der Abriss des damaligen Kinderhauses. Danach zog das Kinderhaus für sechs Jahre in ein Ausweichquartier nach R7. Das Kinderhaus ist nun der erste Mieter im Neubau.
 
Das Kinderhaus ist im Erdgeschoss in einem Teil des Wohnhauses auf T 4 untergebracht: Die jeweils zwei Kindergarten- und Krippengruppen haben mit einer Nutzfläche von etwa 760 Quadratmetern reichlich Platz zum Toben. Das Kinderhaus Sickinger erfüllt zudem alle modernen Anforderungen an eine Tageseinrichtung. Hinzu kommt ein großzügiges Außengelände, dessen Gestaltungsprozess aktuell noch nicht abgeschlossen ist. Denn es soll sich in Zukunft in den Quartiersplatz einfügen, der im Rahmen des neuen Geländes T4/T5 entsteht.
 
In der Übergangslösung in R 7 haben die Kinder beim „Urban Gardening“ Sprachförderung erlebt, die im praktischen Tun im Alltag 2016 durch das Land Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Die Kita ist zudem Teil des Mannheimer Verbundes des Bundesprojektes „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS), in dem in Zusammenarbeit mit dem Team um die Mannheimer Uni-Professorin Dr. Rosemarie Tracy im bereits fünften Jahr die Bedeutung der Sprachbildung im Alltag erforscht, erprobt und weiterentwickelt wird.
 
Das neu errichtete Kinderhaus leiste einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Stadt, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gute Bildungschancen für alle Kinder im Sinne der Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten. Ganz im Sinne von Anton Sickinger, der 1901 das sogenannte „Mannheimer Schulsystem“ schuf und damit Mannheim zum Vorbild für zahlreiche andere Städte machte, arbeite das Team der Einrichtung mit dem besonderen Fokus auf den individuellen Stärken eines jeden Kindes.
 
Zudem sei auch dieses Kinderhaus ein wertvoller Baustein in dem angestoßenen Prozess der Zertifizierung als kinderfreundliche Kommune, betont Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb, die auch für den Einsatz der Einrichtungsleitung dankt, vor allem während der Zeit des Übergangs: „Die Einrichtungsleiterin sowie das gesamte Team haben auch in dieser Zeit der Übergangslösung stets eine gute, wertschätzende Atmosphäre für die Kinder und die Familien geschaffen und die hervorragende pädagogische Arbeit nahtlos fortgesetzt. Bester Beweis hierfür ist, dass das Kinderhaus 2015 mit dem Bildungspreis der Stadt Mannheim ausgezeichnet wurde“, hebt die Bürgermeisterin hervor.
 

Jetzt neu: Barzahlungsmöglichkeit für Ihre Miete

Neuer Service von der GBG und ihren Einzelhandelspartnern: Ab sofort können Sie Ihre Verbindlichkeiten beim Einkaufen gleich mit bezahlen. Sollten Sie zum Beispiel aktuell kein Girokonto oder keinen Zugriff darauf haben, gibt es nun die Möglichkeit, die Miete in Geschäften vor Ort zu bezahlen. Ihr Kunden-Service-Center berät Sie gern! 

GBG am 07.06. geschlossen

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte beachten Sie, dass das GBG-Verwaltungsgebäude im Leoniweg 2 sowie die Kunden-Service-Center am Freitag, 7.6. geschlossen bleiben. Aufgrund des Feiertags am Montag, sind wir dann am Dienstag, 11.6. wieder wie gewohnt für Sie da.

Fair und innovativ: GBG investiert dreistelligen Millionenbetrag in Sanierungen

Verschiedene Stadtteile, unterschiedliche Projekte, ein Ziel: Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft investiert derzeit hohe Summen in den Erhalt und die Schaffung von Wohnraum in Mannheim, von der Rheinau im Süden bis zur Schönau im Norden. Zudem betätigt sich die kommunale Gesellschaft als Stadtgestalter und erstellt ein Schulungszentrum für die Universitätsmedizin Mannheim (UMM). GBG-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings, Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Baubürgermeister Lothar Quast haben mehrere dieser Projekte besucht. Die GBG schafft dabei modernen und energetisch hochwertigen Wohnraum zu fairen Mietpreisen.

In Schönau-Nordwest steht die GBG vor der Aufgabe, mehr als 1700 Wohnungen schrittweise zu sanieren – vorgesehen sind dafür zehn Jahre, die Gesamtkosten liegen bei 135 Millionen Euro. Dank der Förderung durch das Bundesprogramm „Soziale Stadt“ ist es der GBG möglich, die Mieten in den sanierten Wohnungen auf 6,50 Euro pro Quadratmeter zu begrenzen. Gerade erst hat die GBG dabei die Sanierung von Schönau-Mitte abgeschlossen, das feierte sie gemeinsam mit der Stadt bei der ersten Auflage des „Tag des Zusammenlebens“ am in Schönau.

Die elf Wohngebäude aus den 30er-Jahren in der Untermühlaustraße 70-174 in der Neckarstadt wurden in den Jahren 2013 bis 2019 komplett modernisiert. Die Gesamtbaukosten für die fast 200 Wohnungen belaufen sich auf rund 11,55 Mio. Euro, gefördert durch das Bund-Länder-Programm „Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt (SSP)“ mit 2,61 Mio. Euro. Die Mietobergrenze liegt bei 5,30 Euro/m² auf zehn Jahre. Dr. Peter Kurz und Karl-Heinz Frings besuchten zur offiziellen Fertigstellung gemeinsam die Wohnanlage.

Zuvor waren sie bereits bei der Aufsichtsrundfahrt auf der Rheinau. Hier saniert die GBG in der Karlsruher Straße/Hockenheimer Straße/Plankstadter Straße für 9,8 Mio. Euro eine fünfgeschossige Wohnanlage. Das Gebäude wird gedämmt und mit neuen Fenstern ausgestattet, alle 100 Wohnungen werden zudem auch innen saniert. 50 werden zudem an eine Aufzuganlage angeschlossen und erhalten damit einen barrierefreien Zugang. Die Mieten bleiben auch nach der Maßnahme auf bezahlbarem Niveau.

In der Neckarstadt-Ost baut die GBG derzeit 92 hochwertige Wohnungen im Quartier Mainstraße/Kinzigstraße/Carl-Benz-Straße neu. In der Anlage sollen moderne Technologien wie Smart Home und ein Energiemanagement getestet werden. Die sieben Gebäude werden im Laufe dieses Jahres fertiggestellt und gehen dann in die Vermietung.

Auf FRANKLIN geht die GBG bei SQUARE (Smart Quarter and Urban Area Reducing Emissions) innovative Wege. Zwei frühere Kasernengebäude mit je 24 Wohnungen werden bis Ende 2019 unterschiedlich intensiv saniert: Eines wird nach Standard der aktuellen Energieeinsparverordnung umgebaut, aus dem anderen entsteht ein netzreaktives Plusenergiehaus – inklusive Innovationen wie einem Eisspeicher, um Energie zwischen zu speichern und später wieder abgeben zu können. Die Investitionen liegen bei rund 20 Millionen Euro, der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fördert das Modellprojekt mit drei Millionen Euro. Mit einem Fachtag stellte die GBG das Projekt der Öffentlichkeit vor.

Ebenfalls auf FRANKLIN baut die GBG derzeit für die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) die frühere Middle School als Schulungszentrum um. Dabei wird das Gebäude erneuert und auf die Raumanforderungen der UMM angepasst. Die Kosten liegen hier bei rund 12 Millionen Euro. 

Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG: „Wir sanieren bestehenden und schaffen neuen Wohnraum an vielen Stellen in der Stadt. So gelingt es uns, ein faires und bezahlbares Wohnungsangebot für alle Mannheimer zu schaffen und zu erhalten – in Schönau-Nordwest geht es derzeit sogar um mehr als 1700 Wohnungen. Und mit Projekten wie SQUARE auf FRANKLIN werden wir auch unserer Verantwortung für das Klima gerecht. Bei dieser Entwicklung möchten wir die Menschen in den Quartieren mitnehmen, deshalb unterstützen wir auch Veranstaltungen wie den Tag des Zusammenlebens auf der Schönau.“

Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz: „Unsere kommunale Gesellschaft GBG beweist derzeit wieder einmal, was für einen wichtigen Beitrag sie für das Zusammenleben in der Stadt leisten kann. Auf der Schönau, in der Untermühlaustraße und auf der Rheinau gelingt es der GBG aktuell, ihre Wohnungen zu sanieren und weiterhin attraktiven und preisgünstigen Wohnraum anzubieten. Und mit SQUARE treibt die GBG sogar ein bundesweites Pilotprojekt zum energetischen Sanieren voran.“   

Bürgermeister Lothar Quast: „Eine solche Kraftanstrengung ist nur möglich, wenn alle Beteiligten im Sinne der Wohnungspolitischen Strategie und des 12-Punkte-Programms für bezahlbares Wohnen in Mannheim an einem Strang ziehen. Ohne eine finanzielle Unterstützung durch den Bund und das Land Baden-Württemberg wären einige Maßnahmen nicht oder nicht in dieser Größenordnung zu stemmen gewesen.“

Die GBG-Gruppe auf dem Mannheimer Maimarkt

11 Tage, 350.000 Besucher, 1.400 Aussteller, 20.000 Produkte für alle Bereiche des Lebens: Der Maimarkt Mannheim, Deutschlands größte Regionalmesse, geht am Samstag, 27.04. in die nächste Runde. Schauen Sie gerne am Stand der GBG in der Halle der Metropolregion (Halle 35) vorbei. 

Gleich zum Auftakt am 27.04. können Sie sich auf die beiden Hauptdarstellerinnen Isabelle Scheithe (Mogli) und Hanna Gandor (Geier) des Musicals „Das Mannheimer Dschungelbuch“ freuen, die für Autogramme und Fotos zur Verfügung stehen. Natürlich werden hier auch Tickets für das Musical im Mannheimer Capitol verlost.

Am 01.05. werden Sie von leckeren Kaffeekreationen verwöhnt. Gegen eine freiwillige Spende zaubert die „offen-bar“ gebrühte Köstlichkeiten. Das gesammelte Geld wird von der GBG komplett an die Lebenshilfe Mannheim gespendet. Von dort kommen – in Handarbeit – auch die feinen Kekse, die passend zum Kaffee verteilt werden.

Wie fühlt man sich eigentlich im Alter? Am 04. und 05.05. widmet sich die GBG an ihrem Stand genau diesem Thema. Durch einen Alterssimulationsanzug mit Gewichten an Fußknöcheln und Handgelenken, einer kompakten Weste und Halskrause sowie Kniebandagen wird verdeutlicht, wie schwer alltägliche Dinge für ältere Menschen umzusetzen sind. Mit Brille und Kopfhörer wird der sogenannte Age Suite komplettiert und schränkt neben Bewegungsabläufen auch das Sehen und Hören erheblich ein.

Preisgericht zum Neubau der Grundschule auf FRANKLIN

Foto: BBS-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings und Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb

Das Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart erhält den zweiten Preis beim Planungswettbewerb der neuen Grundschule auf FRANKLIN. Ein erster Preis wurde nicht vergeben.

Am 08. April tagte das Preisgericht in der Sporthalle der Elementary School auf FRANKLIN. Nach mehrstündiger Beratung entschieden die 17 Preisrichter mit deutlicher Mehrheit. Ein erster Preis wurde nicht vergeben. Noch konnte keine der Einreichungen mit ihrem Ansatz und ihren Anforderungen an den Grundschulalltag voll überzeugen. Ein gutes Konzept präsentierte das zweitplatzierte Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart. Es überzeugte mit einem kompakten und städtebaulich logischen Entwurf sowie der Ausgestaltung einer inneren Mitte als Herz des Hauses. Zwei dritte Preise wurden an Harter + Kanzler Architekten aus Freiburg und mvm+starke architekten in Köln vergeben. Der vierte Preis ging an Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten aus Nürnberg. Der zweite und die beiden dritten Preise haben nun noch einmal die Chance, ihre Konzepte weiterzuentwickeln.

Die Entwürfe der Architekten können vom 11. bis zum 18. April in der Sporthalle der Elementary School, Wasserwerkstr. 70, von 10-16 Uhr besichtigt werden.

GBG-Mieter gewinnt iPad

Mit großer Freude nahm Walid S. aus dem Herzogenried ein neues Ipad entgegen. Er hat sich wie viele andere GBG-Mieterinnen und Mieter die neue Mieter-App runtergeladen, am Gewinnspiel zur App-Einführung teilgenommen und wurde als Gewinner gezogen.

Seit Anfang dieses Jahres ist die GBG-App im Google Playstore und im App Store kostenlos zum Download verfügbar. Sie bietet den GBG-Mieterinnen und Mietern viele Vorteile wie z.B., dass alle Dokumente und Abrechnungen zentral und digital verfügbar sind. Ebenfalls kann man mit der App eine Schadensmeldung sowie zahlreiche Anträge unkompliziert und jederzeit an die GBG senden.

Schauen Sie doch auch mal rein und laden sich die GBG Mieter-App noch heute auf Ihr Smartphone!

Stefanie Pietruska aus der GBG Unternehmenskommunikation bei der Übergabe des iPads

Öffentliche Stellungnahme zu der Kommunikation mit dem Mannheimer Morgen

Lieber Herr Proetel, liebe Redaktion des Mannheimer Morgen,

Bezug nehmend auf die bisherige Konversation zu dem irrtümlich an Sie geleiteten Mailverlauf möchte ich unsere Sicht der Dinge schildern.

Vorab möchte ich bemerken, dass ich in dem Ihnen vorliegenden Mailverlauf, der offensichtlich versehentlich an einen personalisierten Account eines ehemaligen Mitarbeiters Ihres Unternehmens am 01. April 2019 von meinem Mailaccount aus geschickt wurde, eine Chance sehe, den kurzfristig unterbrochenen Gesprächsfaden mit der Redaktion des MM in Sachen Turley wieder aufzunehmen und auf ein faktenbasiertes Fundament zu stellen.   

Zur Einordnung des irrtümlich weitergeleiteten Mailverlaufs möchte ich kurz eine zeitliche Einordnung vornehmen, um noch einmal darzulegen, dass der Geschäftsführung der MWSP an einer transparenten und objektiven Darlegung des Sachverhalts zu den Baufeldern 4 und 5 auf Turley und der Kommunikation zur Jahrhundertaufgabe Konversion gelegen ist.

Am Donnerstag, den 21. März, unmittelbar nach Erscheinen eines Artikels, in dem Herr Judt,  ein Geschäftsführer der MWSP, mit persönlichen Vorwürfen konfrontiert wurde, sind wir auf den „MM“ zugegangen und haben für den Montag, den 25. März, ein Interview im Kreis der gesamten Redaktion angeboten. Wir haben angeboten zu allen Fragen, die durch das Redaktionsteam gestellt werden, Stellung zu beziehen. Diesem zeitnahen Interview, das die Gelegenheit geben sollte, schnell der Öffentlichkeit ein transparentes Bild der Sachlage auf Turley zu geben, wurde seitens eines Mitarbeiters Ihres Hauses am 21. März zugestimmt.   

Am 22. März wurde ich nachmittags telefonisch kontaktiert und das Interview wurde für Montag abgesagt. Stattdessen wurde ein Termin am 11. April angeboten. Also 18 Tage nach dem ursprünglich vereinbarten Termin. Bei dem Telefonat am 22. März habe ich darauf hingewiesen, dass diese lange Frist nicht im Sinne der MWSP ist, da von uns Antworten auf die bisherige Berichterstattung gegeben werden müssen. Ferner habe ich angekündigt, mich nach Rücksprache mit der Geschäftsführung zwecks Terminbestätigung oder -absage zu melden. Dies erfolgte am Montag, den 25. März, der Termin wurde für den 11. April bestätigt.

Daraufhin erhielten wir die Fragen von einem Mitarbeiter Ihres Hauses.

Diese Fragen habe ich – wie Ihnen bekannt ist – weitergeleitet. Die Reaktion von Herrn Judt, dessen Person stark in der bisherigen Berichterstattung angegriffen wurde und dessen Gesprächsangebot um 18 Tage nach hinten geschoben wurde, erfolgte aus dieser speziellen Situation heraus und war eine erste interne Überlegung, die wir in dieser Form natürlich nicht umgesetzt haben.

Sehr wohl haben wir wie in diesen Fällen wie üblich eine Kommunikationsstrategie entworfen, die sich in keiner Weise gegen den Mannheimer Morgen und die bis dato professionelle Zusammenarbeit richtet. Sie ist dazu da, den Vorgang auf Turley der Öffentlichkeit zeitnah aus unserer Sicht vollumfänglich zu schildern. Diese verfolgen wir auch aktuell. Dazu haben wir Kontakt zu Medien der Dr. Haas Mediengruppe und zu anderen in Mannheim relevanten Medien aufgenommen und ein eigenes Format produziert.

Meine Antwort auf die Mail, die ich einen Tag später wiederum intern an die Geschäftsführung der MWSP verschickte und die Ihnen auch vorliegt, habe ich in meiner Funktion als zuständiger Bereichsleiter Unternehmenskommunikation geschrieben. Sie diente einer vernünftigen rechtlich einwandfreien Kommunikation.

1. Sie hob darauf ab, auf Fragen, die bereits in der Öffentlichkeit debattiert wurden, schnell zu antworten.

2. Auf Fragen, die rechtlich aufgrund laufenden Verfahren nicht zu beantworten sind, abgestimmt bzw. nicht zu antworten, sofern unsere rechtliche Position dadurch negativ tangiert wird. Sowie auf Fragen, die abermals auf die Person von Herrn Judt abzielten, ganz bewusst nicht zu antworten. Diese Fragen stellen aus meiner Sicht ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte dar und haben nichts mit einer faktenbasierten Berichterstattung zu tun, wie sie der Mannheimer Morgen, den ich kenne leistet.

Wir sind selbstverständlich weiterhin an einer offenen Kommunikation und an einer transparenten und faktenbasierten Berichterstattung des Mannheimer Leitmediums „Mannheimer Morgen“ interessiert. Um das abermals zu unterstreichen, möchten wir Ihnen erneut zeitnah einen Termin anbieten, bei dem Herr Frings in seiner Funktion als Geschäftsführer der MWSP in Sachen Turley und ich Ihnen zu diesem Sachverhalt Rede und Antwort stehen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Franke

Bereichsleiter Unternehmenskommunikation      

GBG entwickelt geförderten Wohnungsneubau auf FRANKLIN-Mitte

Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Bürgermeister Lothar Quast sowie Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft gaben gemeinsam mit Vertretern aus dem Gemeinderat, der beteiligten Bauunternehmen und des Bezirksbeirats am Freitag den Startschuss für die Entwicklung von zwei Wohngebäuden auf der Konversionsfläche FRANKLIN.

Auf dem Baufeld B1.7 in FRANKLIN-Mitte entstehen zwei Neubauobjekte mit insgesamt 82 Wohneinheiten, die mit  Hilfe von Fördergeldern zu einem preiswerten Mietpreis angeboten werden. Alle Wohnungen sind barrierearm und mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. „Mit FRANKLIN entwickeln wir einen Stadtteil, der Maßstäbe setzt; ein neues Stück Mannheim entsteht. Es ist wichtig, dass die GBG auch auf FRANKLIN geförderten Wohnraum anbietet. So kann hier ein vielfältiges Quartier für alle entwickelt werden. Und diese Wohnungen sind ein wichtiger Beitrag für bezahlbaren Wohnraum insgesamt“, erläutert Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz.  

Im November letzten Jahres hat die GBG bereits mit drei geförderten Wohnungsneubauten auf FRANKLIN begonnen. Außerdem saniert die kommunale Wohnungsbaugesellschaft derzeit fünf Bestandsgebäude auf der Konversionsfläche. „Ich freue mich sehr, mit diesem Spatenstich ein weiteres Projekt auf FRANKLIN zu realisieren und damit für preiswerten Wohnraum in Mannheim zu sorgen“, erläutert GBG-Geschäftsführer Karl-Heinz Frings. „Insgesamt werden wir mit den anderen Projekten über 260 geförderte Wohneinheiten auf FRANKLIN anbieten können, das sind ca. 50% aller Wohnungen, die wir auf der Konversionsfläche entwickeln“, so Frings.

Die vorbereitenden Arbeiten auf dem Baufeld haben bereits begonnen. In den nächsten vier Wochen wird der Aushub folgen. Bis zum Frühjahr 2021 soll das Projekt fertiggestellt werden und dann zahlreichen neuen Bewohnern auf FRANKLIN ein zu Hause bieten.

Die Umsetzung des Projekts übernimmt als Generalunternehmer die Firma
Implenia. Die GBG richtet im Außenbereich der Wohnungsneubauten ein unterirdisches Abfallsystem (Unterflursystem) mit sieben Containern für die Zwischenlagerung von Abfall- und Wertstoffen ein, welches besonders durch die platzsparenden und barrierefreien Eigenschaften überzeugt.

 

Bild: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Baubürgermeister Lothar Quast, GBG Geschäftsführer Karl-Heinz Frings sowie die Aufsichtsräte der GBG machen den ersten Spatenstich des Bauprojekts auf FRANKLIN (Foto: Maria Schuhmann)

Vogelhäuschen bei der GBG dank Schülern

Beim GBG-Förderpreis im Dezember 2018 wurde u.a. das Projekt "Nistkasten, Vogelhaus und Igelbett" prämiert, das die Justus-von-Liebig-Schule gemeinsam mit der Erich-Kästner-Grundschule auf die Beine gestellt hat. Einige Exemplare der selbstgebauten Vogelhäuschen hängen dank Lehrerin Elke Hülter und einem ihrer Schüler nun auch am Verwaltungsgebäude der GBG und warten auf ihre neuen Bewohner - mietfrei versteht sich.

Hinweis zu einer Flugblatt-Aktion im Stadtgebiet Mannheim

Liebe Mieterinnen und Mieter,

seit einigen Tagen werden im Stadtgebiet von Mannheim in Hausbriefkästen Flugblätter in Form von diversen Dokumenten eingeworfen, die u.a. zahlreiche personenbezogene Daten enthalten. Darin sind außerdem Kopien von Publikationen der GBG und MWSP zu finden.

Wir weisen darauf hin, dass diese Unterlagen nicht von der GBG und auch nicht von anderen städtischen Gesellschaften stammen oder verbreitet werden.

Sofern Sie in Ihrem Briefkasten solche Unterlagen vorfinden, bitten wir Sie, diese in einem unserer Kunden-Service-Center abzugeben.

Neues Video zur BBS Bau- und Betriebsservice GmbH online!

Welche Aufgaben hat eigentlich die BBS Bau- und Betriebsservice GmbH, die Teil der GBG Unternehmensgruppe ist? Die Antworten darauf bekommen Sie in unserem neuen Video, das die BBS und ihre Verantwortung für den Bildungsbau in Mannheim erläutert. Die Aufnahmen entstanden übrigens in verschiedenen Mannheimer Schulen. Dabei wurden auch Bilder im Drohnenflug gemacht. Schauen Sie selbst!